Bergner Annalena
Kondolenzbuch für
† 07.05.2018
Bergner Annalena
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Gerlinde
Flieg kleiner Engel
geschrieben am 07.05.2018
Eine traurige Mama
Festhalten was man
nicht halten kann,
begreifen wollen was
unbegreiflich ist,
im Herzen tragen
was ewig ist!
Liebe Trauerfamilie!
Erlaubt uns bitte, in stiller
Anwesenheit, mit euch unendlich
traurig sein.
nicht halten kann,
begreifen wollen was
unbegreiflich ist,
im Herzen tragen
was ewig ist!
Liebe Trauerfamilie!
Erlaubt uns bitte, in stiller
Anwesenheit, mit euch unendlich
traurig sein.
geschrieben am 08.05.2018
An einen Engel
Als Gott die Englein zählte,
sah er das eines fehlte.
Da kam er und wählte.
Ruhie in Frieden oben im Himmel bei den Englein!
sah er das eines fehlte.
Da kam er und wählte.
Ruhie in Frieden oben im Himmel bei den Englein!
geschrieben am 08.05.2018
Karli
Der Tod und das Kind
Lieb Kindlein, komm, ich trage dich,
lehn recht dein Köpfchen her an mich;
ich sing dir eine Weise
von Vögelein und Blümelein,
die wollten Fahrtgenossen sein
auf deiner ersten Reise.
Sieh nur! Doch deine Augen sind
so voll von Schlaf, mein trautes Kind,
ich will dir alles sagen:
Wir wandern durch ein großes Feld,
das hat der liebe Gott bestellt,
das Feld muss Sterne tragen.
Und horch - was schläfst du nur so schwer!
ein lieblich Singen läutet her,
wir nahen deinen Schwestern,
die waren auch so krank wie du,
ich sang sie alle fein in Ruh -
vor tausend Jahren und gestern.
Gustav Schüler:
Lieb Kindlein, komm, ich trage dich,
lehn recht dein Köpfchen her an mich;
ich sing dir eine Weise
von Vögelein und Blümelein,
die wollten Fahrtgenossen sein
auf deiner ersten Reise.
Sieh nur! Doch deine Augen sind
so voll von Schlaf, mein trautes Kind,
ich will dir alles sagen:
Wir wandern durch ein großes Feld,
das hat der liebe Gott bestellt,
das Feld muss Sterne tragen.
Und horch - was schläfst du nur so schwer!
ein lieblich Singen läutet her,
wir nahen deinen Schwestern,
die waren auch so krank wie du,
ich sang sie alle fein in Ruh -
vor tausend Jahren und gestern.
Gustav Schüler:
geschrieben am 08.05.2018
Eine Mama !
Die Sonne ging unter bevor es Abend wurde ....... Wünsche viel Kraft in dieser schweren Zeit , meine Gedanken sind bei euch !
geschrieben am 08.05.2018
Fam. Sitzer Berlin
Still, still – seid leise
es waren Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei euch sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder. Wollten nicht auf unsere Erde nieder. Ein Hauch nur bleibt von ihnen zurück, in eurem Herzen ein großes Stück. Sie werden jetzt immer bei euch sein, vergesst sie nicht, sie waren so klein. Geht nun ein Wind, an mildem Tag, so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und ihr fragt, wo mögen sie sein?
Ein kleiner Engel ist niemals allein.
Sie können jetzt alle Farben sehn,
und barfuß durch die Wolken gehn.
Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst, und weint, weil sie nicht bei euch sind, so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt, erzählen sie stolz:
„Wir werden geliebt!“
es waren Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei euch sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder. Wollten nicht auf unsere Erde nieder. Ein Hauch nur bleibt von ihnen zurück, in eurem Herzen ein großes Stück. Sie werden jetzt immer bei euch sein, vergesst sie nicht, sie waren so klein. Geht nun ein Wind, an mildem Tag, so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und ihr fragt, wo mögen sie sein?
Ein kleiner Engel ist niemals allein.
Sie können jetzt alle Farben sehn,
und barfuß durch die Wolken gehn.
Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst, und weint, weil sie nicht bei euch sind, so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt, erzählen sie stolz:
„Wir werden geliebt!“
geschrieben am 08.05.2018
Unbekannt
Liebe Eltern und liebes Geschwisterchen....
Ihr habt wahnsinniges geleistet.....was ein kleines Mädchen an Liebe bekommen kann, das habt ihr alle jeden Tag ihres so jungen Lebens gegeben........ich bewunderte euch immer und euer kleiner Sonnenschein soll für immer euer Schutzengel sein.
Ich wünsche euch viel Kraft in den vielen leeren Stunden, die jetzt auf euch zukommen......
Ihr habt wahnsinniges geleistet.....was ein kleines Mädchen an Liebe bekommen kann, das habt ihr alle jeden Tag ihres so jungen Lebens gegeben........ich bewunderte euch immer und euer kleiner Sonnenschein soll für immer euer Schutzengel sein.
Ich wünsche euch viel Kraft in den vielen leeren Stunden, die jetzt auf euch zukommen......
geschrieben am 08.05.2018
Hildegard
Manchmal verlässt uns ein Kind,
das den Ruf von drüben lauter vernommen hat als die Stimme ins Leben.
Es schließt seine Augen und taumelt davon wie ein Schmetterling, taumelt zurück ins Licht und lässt uns allein mit den Fragen, ohne Antwort über den Sinn all des Begonnenen,
das uns unvollendet erscheint.
Lässt uns zurück mit einer Hoffnung,
die sich nicht erfüllt, einer Knospe, die welkte, ohne zu blühen.
Lässt uns zurück und lehrt uns,
dass die Antwort auf unsere Fragen
manchmal nur heißen kann:
Ja.
(Ruth Rau
das den Ruf von drüben lauter vernommen hat als die Stimme ins Leben.
Es schließt seine Augen und taumelt davon wie ein Schmetterling, taumelt zurück ins Licht und lässt uns allein mit den Fragen, ohne Antwort über den Sinn all des Begonnenen,
das uns unvollendet erscheint.
Lässt uns zurück mit einer Hoffnung,
die sich nicht erfüllt, einer Knospe, die welkte, ohne zu blühen.
Lässt uns zurück und lehrt uns,
dass die Antwort auf unsere Fragen
manchmal nur heißen kann:
Ja.
(Ruth Rau
geschrieben am 08.05.2018
Friesacher Bürgerfrauen
Liebe Familie Bergner!
Das Abschiednehmen - ein Teil unseres Lebens.
Beim Abschiednehmen-Können spüren wir die Freiheit einer persönlichen Entscheidung.
Beim Abschiednehmen-Müssen erleben wir Ausgeliefertsein und den Schmerz des Unwiederbringlichen.
Was bleibt ist Erinnerung.
- Wie gut dann, wenn wir liebevoll, fürsorglich und behutsam einem kleinen Menschen dabei halfen, sein schweres Dasein zu ertragen.
- Wie gut dann, wenn wir Dankbarkeit empfinden für das Geschenk der gemeinsamen Zeit.
- Wie gut dann, wenn die gelebte Beziehung zu diesem ganz besonderen Menschen etwas ist, dass auch in den schweren Stunden des Abschiednehmen-Müssens trägt, begleitet und weiser werden lässt
Irmgard Lechner im Namen der Friesacher Bürgerfrauen
Das Abschiednehmen - ein Teil unseres Lebens.
Beim Abschiednehmen-Können spüren wir die Freiheit einer persönlichen Entscheidung.
Beim Abschiednehmen-Müssen erleben wir Ausgeliefertsein und den Schmerz des Unwiederbringlichen.
Was bleibt ist Erinnerung.
- Wie gut dann, wenn wir liebevoll, fürsorglich und behutsam einem kleinen Menschen dabei halfen, sein schweres Dasein zu ertragen.
- Wie gut dann, wenn wir Dankbarkeit empfinden für das Geschenk der gemeinsamen Zeit.
- Wie gut dann, wenn die gelebte Beziehung zu diesem ganz besonderen Menschen etwas ist, dass auch in den schweren Stunden des Abschiednehmen-Müssens trägt, begleitet und weiser werden lässt
Irmgard Lechner im Namen der Friesacher Bürgerfrauen
geschrieben am 09.05.2018
Eine Mama
Während Lorenz lernt
zu laufen........
Lernt Annalena mit den
Engeln zu fliegen.......
geschrieben am 17.05.2018
Eine traurige Mama
Liebe Trauerfamilie , nur zu gut kann ich mit euch mitfühlen, denn auch wir mussten vor 2 Jahren unseren Sohn gehen lassen.....bin in Gedanken bei euch und umarme euch unbekannterweise.......
Es weiß ja keiner der`s nicht erlebt wie`s ist wenn ein Kind die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht.
Es weiß ja keiner dem`s nicht geschah wie´s ist wenn ein Kind nun nicht mehr da.
Doch wo Liebe verbindet bleiben Seelen vereint
Denn tief drinnen im Herzen bleiben sie für immer daheim.
Es weiß ja keiner der`s nicht erlebt wie`s ist wenn ein Kind die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht.
Es weiß ja keiner dem`s nicht geschah wie´s ist wenn ein Kind nun nicht mehr da.
Doch wo Liebe verbindet bleiben Seelen vereint
Denn tief drinnen im Herzen bleiben sie für immer daheim.
geschrieben am 22.05.2018
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Fürstenhofgasse 2, 9360 Friesach
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24h +43 4268 2314
